Masterabschlüsse | Institut für Medienwissenschaft. Anja Kurz ,Verena Lingel, Thu Ha Pham. Kulturkonfetti - Ein Blog über und für Third Culture Kidshttp: //www. Ondina del Carmen, Yanes Contasti. Im Licht der Welt. Eine fotografische Reise in die Spiritualität. Helena Holz, Theresa Offenbeck, Christiane Rauscher. Mona (Werkstück plus schriftliche Hausarbeit). Nadja Büchler, Benjamin Dornis, Dr. Nicole Rieber. Nonlineares Storytelling im Netz - ein digitales Werkstück zum Thema Angsthttp: //zwischenwelten- doku. Natalie Steinmann. Die unsichtbare Frau im Film – weibliche künstliche Intelligenz, Körperkonzepte und Imagination in Spike Jonzes Her. Nizak porast cijena kod dobara privatne potrošnje zajedno. setzen wir Maßstäbe in der Hydraulik. Gemeinsam. Mit unseren 380 Niederlassungen sind wir. Instrumentalna skladba "Zajedno smo jaki" ("Gemeinsam sind wir stark!"), himna populističkog i protuimigracijskog pokreta PEGIDA-e izbila je na vrh. "Ich Unterstütze Gemeinsam sind wir stark. sama cinjenica da su fizicki jaci.ipak im ne daje pravo. Da ne živimo više u strahu, zajedno smo jače. Gemeinsam sind wir stärker - Zajedno smo jači So 13.11. 11.00 Uhr (5,00 €). politischen Stillstand und eine hohe Arbeitslosenquote geprägt sind. "Antirassismus Demo St. Gallen, 21.03.1992" - Menschenmenge am Waaghaus, Transparent daran: "VMESTE PROTIV RASIZMA // INSIEME CONTRA IL RAZZISMO // DENOK BATURIK. Kroatisch Deutsch zajedno. gemeinsam sind wir stark: zajedno smo jaci: wir. mi živimo zajedno. arbeitet ihr zusammen? radite li vi zajedno? wir gehen gemeinsam. Gemeinsam sind wir stark; zajedno smo jaci. ich gehe ins Haus; idem u kuću. ich gehe ins Restaurant; idem u restoran. wo treffen wir uns? gdje ćemo se sastati? wir. Denn nur wenn wir gemeinsam agieren und globale Netzwerke und Bewegungen aufbauen, sind wir gemeinsam stark! zajedno smo jaki! Zato. Gemeinsam sind wir stark: zajedno smo jaci: Gemüse: povrće. mi smo također pozvani: wir sind auf d.Konzert von Lisinskom gewesen. bili smo na koncertu u. Sara Quandt. Die Bedeutung der Großaufnahme in Verdachtsmomenten der unzuverlässigen Erzählung im Film. Anja Schröger. Die Generation Self(ie) – Eine qualitative Untersuchung der Selbstdarstellung weiblicher Millennials auf Instagram. Siri Gögelmann, Birthe Neumann Zajedno smo jaci – Gemeinsam sind wir stärker Werkstück in Form eines Dokumentarfilms zum Thema multi- ethnischer Familien in Bosnien und Herzegowina mit schriftlicher Dokumentation. Christine Helmut Maha Wāhine. The Female Hearts of Greenstone Waters Ein Dokumentarfilmprojekt. Tobias Keppeler, Juliane Pohl Zwischentöne. Die Musiker vom Nonnenhaus (Werkstück). Theorie und Praxis des Dokumentarfilms (Schriftliche Dokumentation). Anna Wieland Die Femme Fatale in der Deutschen Fernsehwerbung. Eine vergleichende Analyse ausgewählter Spots. Christina Grill, Natalie Schaaf Online- Journalismus neu gedacht. - Eine praktische Umsetzung des narrativen und ästhetischen Potentials im multimedialen Online- Magazin fluiz. Werkstück plus schrifliche Dokumenation. Julia Fehrle, Stefanie Zell Die Kirche bleibt im Dorf - Werkstück plus Dokumentation. Lukas Föhr, Christin Hartard. Wilder Westen in Weiss- Blau - Werkstück plus schriftliche Dokumentation http: //wilderwestenweissblau. Meike Larissa Romppel Das Skandal- und Krisenmanagement von Christian und Bettina Wulff – eine Fallanalyse. Lina Heitmann „Ambige Frauenfiguren in US- TV- Serien: Enlightend, Homeland und Orange ist the New Black Lisa Pietrzyk No (Role) Model. Körperbilder und serielle Gender(r)evolution in HBOs Girls. Martha Dörfler, Katharina Elisabeth Matheis Menschenskinder. Ein Dokumentarfilm, Werkstück plus schriftliche Dokumentation www. Britta Fietzke „Neil Gaiman’s Coraline. Dual Address in Fiction and Film“2. Yasmina Al- Gabanni, Laura Simons. Sind wir Helden? Ein Dokumentarfilm. Libysche Revolutionäre erzählen von ihren Kriegserfahrungen. Eva Müller. Strategische Kommunikation für Grassroot Journalism- Projekte im Social Web, am Beispiel der Reportage "We Love Food". Daniele Martella (theoretische Dokumentation plus Werkstück) „Filmmusikkomposition in Theorie und Praxis. Eine Studie zur konzeptionellen und praktischen Verknüpfung von Filmmusikkomposition und dem Dramaturgiemodell der Heldenreise am Beispiel von „Star Wars Episode IV: A New Hope“ sowie anhand eines eigenskomponierten Werkstücks. Stefanie Molitor, Michael Seifer(Werkstück plus schriftliche Dokumentation) „Dizzy Krisch – Ein Porträt“. Christian Schmidt „Transmediale Serialität. Konzeption der medienübergreifenden Erzählwelt von The Walking Dead“. Sarah Müller, Jennifer Raffler, Katharina Schwarz We Love Food. Vom Feld in den Mund und was auf der Strecke bleibt.“ (Dokumentarfilm plus theoretische Dokumentation)http: //www. Lydia Nieke. Selbstreflexion im Bollywood- Film Om Shanti Om. Rebekka De Buhr, Ulf Puntschuh, Bastian Wag Ins Schwarze getroffen. Ein Film über die deutsche Blindenfussball- Nationalmannschaft https: //www. Kv. Re. Bex. X- T4. Stefan Sturm. Smile – Eine Science- Fiction Serie. Trinh Lay Brücken (Werkstück) sowie der theoretischen Dokumentation zum Thema „Die unzuverlässige Erzählung im Film“. Annemarie Cornus Coffeeflavoured Love / Werkstück: Drehbuch und Dokumentation. Mira Keßler Der Filmautor: tot, untot oder ein Personenkollektiv? Das Verhältnis der Produktionspraxis zu dem Anspruch des Autorenfilms. Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten. Erfahrungsbericht Projekt Apostelgeschichte 5. Zwei Wochen vor Beginn des Projekts wurden die Informationsflyer zur Apg 5. Informationstheke ausgelegt und etwa eine Woche vor Beginn auf der elektronischen Informationstafel im Atrium und am Haupteingang beworben. Von Beginn an, wurden auf dem Holztisch zwei Plexiglas- Aufsteller hingestellt, in die täglich die aktuelle Schriftstelle aus der Apostelgeschichte gesteckt wurde. Immer wieder konnte man beobachten, wie unsere Kaffeegäste, den Aufsteller zur Hand nahmen und den Tagestext lasen. Dadurch kamen kurze Gespräche zu den Texten oder zur Aktion zustande und dies auch unter den Gästen am Holztisch selbst. In der ersten Woche lagen immer wieder auch Impulsfragen zu dem Text auf dem Tisch, was aber nur ganz vereinzelt wahrgenommen wurde. Auf einem Stehtisch waren die Flyer der Aktion „Apostelgeschichte in 5. Tag lesen“ und die „Lectio Divina“ aufgestellt. An den Tagen, an denen eine Schriftstelle dran war, die im Heft „Kirche an vielen Orten – Apostelgeschichte lesen“ ausführlicher mit einem Faltblatt beschrieben ist, wurden diese Faltblätter ebenfalls ausgelegt. Dies wurde gerne in Anspruch genommen. An der Kirchenwand standen eine bzw. Stellwände, die wöchentlich mit neuen Plakaten und Aktionsmöglichkeiten gestaltet wurden. Die Plantafeln und der Stehtisch standen „strategisch“ auf der Strecke zu unseren Toiletten. Viele blieben kurz stehen, um zu lesen, was auf den Tafeln stand. Um ein schnelles Erfassen dessen, was mit der Aktion verbunden ist, zu erkennen, war das Logo der Diözese sehr hilfreich. In der ersten Woche befand sich auf einer Stellwand der Text aus Apg 1,1- 3. Auf der zweiten Wand fanden sich drei Blätter mit der Möglichkeit, sich schriftlich zu beteiligen. Die Fragestellung lautete: Gottesfreunde / Gottesfreundinnensind… können… wollen……lebendig …begeistern …die Welt aus der Perspektive des Glaubens sehen An jedem Punkt hing jeweils ein Stift (in unterschiedlicher Farbe), der die Gäste zum Schreiben einlud. Dies wurde auch gerne genutzt, allerdings eher dann, wenn von uns niemand in der Nähe war; die Anonymität war offensichtlich hierzu wichtig. Schon in der ersten Woche war sichtbar, dass auch Menschen ihren Frust und Ärger auf den Plakaten hinterließen. In der zweiten Woche war der Abschnitt Apg 6,1- 7 auf der Wand zu lesen. Dazu war die Möglichkeit sich zu den Fragen „Voraussetzungen für Veränderungen“ und „Welche Veränderungen wünschen Sie sich von der Kirche?“ zu äußern. Zu Beginn waren die Beiträge sehr konstruktiv und auch anregend. Je länger jedoch die Wand stand, desto mehr fühlte sich ein/e Schreiber/in herausgefordert, seine/ihre Schmähungen ebenfalls zu dokumentieren. Dies wird vermutlich in einem so öffentlichen Gebäude und hochfrequentierten Besucherstrom nicht zu vermeiden sein. In der dritten Woche war neben der Textpassage die Aufforderung, sich einzelne Worte, die auf farbigen Textblättern geschrieben waren und die aus dem Text herausgehoben wurden, vom Stehtisch mitzunehmen. Obwohl oft jemand vor der Wand stand, wurden die farbigen Textblätter wenig mitgenommen. In der vierten Woche nahmen wir die Anregung auf, die Kommunikationswörter der Passagen aus der Apostelgeschichte hervorzuheben und in einzelnen Blättern unter die Textstelle des Tages zu hängen. Dazu wurde die Bibel ab dieser Woche auf dem Stehtisch mit ausgelegt, damit diese Worte im Textzusammenhang mitgelesen werden konnten. Diese wurde vielfach in die Hand genommen. Wenn ich mit den Gästen dann ins Gespräch kam, stellte sich heraus, dass auch andere Textstellen gesucht wurden. Eine russische Frau wollte beispielsweise wissen, wie ihre Lieblingsstelle auf Deutsch sich anhört und war enttäuscht über die nüchterne Übersetzung (aus dem Hohenlied). In der fünften Woche begann ich die Woche mit einem Thema zu überschreiben: „Der Glaube breitet sich aus“ und lud die Gäste ein, auf farbigen Plankarten uns mitzuteilen, durch wen sie zum Glauben gekommen sind und welche Erfahrungen sie in ihrem Glauben gestärkt haben. Am Samstag der fünften Woche war der AKM zum Stuttgart Yard- Tag im Haus. Manche lasen interessiert die Impulse, weil sie das Logo von „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“ wohl gekannt haben. So kam ich an diesem Tag häufig ins Gespräch mit den Jugendlichen; einige von ihnen schrieben auf Karten ihre Gedanken dazu auf. Diese sechste Woche bekam den Titel "Hoffnung, aus der wir leben". Neben Ausschnitten aus der Apg, die in dieser Woche gelesen werden und die den Hoffnungsaspekt vertiefen, waren die Gäste eingeladen, uns aufzuschreiben, woraus sie Hoffnung schöpfen und was ihnen Hoffnung macht / schenkt / gibt. Die siebte und letzte Woche bekam den Titel „Das Zeugnis des Paulus“. Um einander Zeugnis zu geben, aus welcher Schriftstelle wir unsere Kraft holen, waren die Gäste eingeladen, uns ihr „Lebens- Wort“ aus der Bibel, aufzuschreiben. Da in den davorliegenden Tagen schon immer wieder die Frage aufkam (mündlich und per Mail), wie es nach der Apostelgeschichte denn weitergehen würde, lud ich die Gäste ein, uns ihre Wünsche, wie wir mit der Bibel weitergehen können, aufzuschreiben. Leider kam hierzu kein Beitrag. Zusammenfassung: Insgesamt waren die sieben Wochen eine interessante Erfahrung, mit welchen Mitteln Menschen für die Bibel ansprechbar sind. Die Schreibmöglichkeit erwies sich als eine Art Einladung sich zu äußern, vor allem für diejenigen, die nicht unbedingt ins Gespräch kommen wollen. Wir mussten in den ersten drei Wochen die Erfahrung machen, dass ein Schreiber mit seinen Kommentaren andere abhielt, sich zu äußern. Als wir den Mann identifizieren konnten (er ist psychisch krank), fand ein Gespräch statt, so dass dies ab da nicht mehr vorkam. Sieben Wochen in solch hoher Intensität die Auseinandersetzung an einem Buch der Bibel aufrechtzuerhalten, war bisweilen auch anstrengend – aber der Austausch, der dadurch zustande kam, war eine Bereicherung. So sind mir vor allem Gespräche mit Schülern der oberen Klassenstufen geblieben, die sich nach Ansprache gerne eingebracht haben. Alles in allem sind unsere Erfahrungen positiv. Zum Teil regen sie uns auch zum Nachdenken an, wie wir auch künftig das Evangelium bzw. Botschaft den Menschen auf einladende Weise nahe bringen können. Wir leben in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft; dies zeigt sich auch in unseren Gästen. Hier offen für Gespräch und Auseinandersetzung zu bleiben oder auch noch zu werden, das ist unsere Aufgabe. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei Bärbel Janz- Späth für ihre hilfreichen Anregungen zur Gestaltung der Wochen und der Gemeinde Eislingen, durch deren Beispiel wir ermutigt wurden, dieses Projekt ganz offen anzugehen. Sr. Nicola Maria Schmitt, Haus der Katholischen Kirche Stuttgart. St. Maria als - so hat es Stuttgart gemacht .. So entwickelt das Stadtdekanat Stuttgart den Standort St. Maria weiter: Gemeinde sucht nach Ideen für die Zukunft von St. Maria Die Kirche soll über die Gottesdienste hinaus genutzt werden Bürgerbeteiligung und katholische Kirche, das dürfte für viele Menschen nicht so leicht zusammengehen. Die katholische Kirche in Stuttgart macht jetzt den Versuch am Beispiel von St. Maria. Die Marienkirche in der Tübinger Straße ist ein architektonisches Schmuckstück in Zentrumsnähe, aber das Gotteshaus ist innen stark renovierungsbedürftig. Zudem ist die Kirche für die Bedürfnisse der Gemeinde zu groß geworden. Die Gemeinde und das Stadtdekanat haben dies zum Anlass genommen, eine Bürgerbeteiligung im Kleinen anzustoßen. St. Maria wird ein geweihter Ort bleiben, die Gemeinde wird dort auch weiterhin ihre Gottesdienste feiern. Welche Nutzungen aber sind darüber hinaus möglich? Angesprochen werden sollen Menschen, die an Kirche und Stadtentwicklung interessiert und die bereit sind, Ideen für den Kirchenraum zu entwickeln. Bei dem Projekt unterstützt wird die katholische Kirche von dem Verein Stadtlücken. Ideenschenker und die weitere Ideensuche. Um einen Anstoß zu geben, haben in den vergangenen Wochen 6. Ideenschenker aus Politik, Kultur, Verwaltung und dem Sozialen ein Päckchen erhalten, in dem sich Pläne der Marienkirche, Buntstifte, ein Teebeutel und ein Stick fanden. Darin enthalten war auch die herzliche Einladung, Vorschläge zu entwickeln, wie das Gotteshaus in der Tübinger Straße über die regelmäßigen Gottesdienste hinaus genutzt werden könnte. Erste Ideen sind in dieser Woche auch bereits zurückgekommen. Diese sehen St. Maria auch als Ort für Kunstausstellungen und Kunstprojekte, als Ort interreligiöser Treffen, als Ort der Tischgemeinschaft und Gastronomie, als seelsorgerlich- therapeutisches Zentrum oder als caritativen Begegnungsort. Da über die Ideenschenker hinaus alle an der kirchlichen Entwicklung interessierten Menschen angesprochen werden sollen, schließt sich in den nächsten Wochen eine offene Beteiligung an. Von Samstag, 2. 0. Mai, bis Samstag, 3. Juni, wird es in der Marienkirche eine Werkstatt geben, in der Besucher Vorschläge malen, beschreiben, basteln oder auch am Computer entwickeln können. In dieser Zeit werden täglich von 1. Uhr Ansprechpartner aus der Gemeinde in der Kirche sein. Einige der eingegangenen Ideen werden in der Kirche ausgestellt. Wer nicht in die Tübinger Straße kommen kann, hat über die Facebook- Seite St. Maria (www. facebook. Möglichkeit, Vorschläge einzubringen. Darüber, welche Ideen umgesetzt und finanziert werden, entscheiden die Gemeinde und das Stadtdekanat Stuttgart im Einvernehmen mit der Diözese. St. Maria - prominentes Beispiel für die Standortentwicklung der katholischen Kirche Stuttgart.
0 Comments
Leave a Reply. |
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. Archives
August 2017
Categories |